Wann waren Sie das letzte Mal richtig wütend?
Frauen, die ihrer Wut freien Lauf lassen, haben schnell einen schlechten Ruf. Doch diese Wut kann eine mächtige Waffe gegen persönliche und politische Unterdrückung sein.
Ciani-Sophia Hoeder fragt nach: Wie haben wütende Frauen Geschichte und Popkultur geprägt? Welchen Einfluss haben die Erziehung von Mädchen und der abfällige Umgang mit Sorgearbeit auf die seelische Gesundheit von Frauen? Und wie wird aus Wut Mut zur Veränderung?
Pressestimmen
"Ein starkes Buch voll Leidenschaft, Klugheit und Herz, das allen, denen an Gleichberechtigung gelegen ist, definitiv weiterhelfen wird. Ciani-Sophia Hoeder will Frauen aktivieren und eine 'kleine Anleitung zum Wütendsein' vorlegen - und das gelingt ihr mit Bravour." Vera Linß, Deutschlandfunk Kultur, 01.10.2021
"Die Lektüre von Hoeders Recherchen ist ein Gewinn." Katrin Gottschalk, taz, 19.10.2021
"Ein Essay der Stunde." Wolfgang Schütz,Augsburger Allgemeine, 19.10.2021
"Hoeder stellt in ihrem Buch 'Wut und Böse' die These auf, dass Wut und Macht enger miteinander verbunden sind, als wir uns das normalerweise klarmachen.Sie hat ein kämpferisches Buch über die Themen Wut und Ungerechtigkeit geschrieben." Christiane Würtenberger und Jeanette Jonker, FLOW, September 2021
"Können Emotionen, kann Wut patriarchal geprägt sein? Die Journalistin und Gründerin des ersten Onlinemagazins für Schwarze Frauen mit dem Namen RosaMag, Ciani-Sophia Hoeder, geht dieser Frage in ihrem neuen Buch „Wut und Böse“ nach und meint: Wut hilft uns auf dem Weg zu einer gleichberechtigteren, gerechteren Gesellschaft." Maxi Beigang, Berliner Zeitung Online, 23.09.2021
"Ciani-Sophia Hoeders Buch ein gelungenes Plädoyer für Wut als Antriebskraft." Kathrin Häfele, ARTE Journal, 28.10. 2021
„‘Wut und Böse‘ siedelt sich zwischen diesen Must-Reads des neueren Feminismus an. Wiewohl Hoeder vieles nur anreißt, Affekttheorie oder Care-Arbeit etwa, bleiben ihre Ausführungen nicht oberflächlich. Ihr kämpferischer, grundoptimistischer Drive reißt mit, wenn sie etwa für eine ‚revolutionäre Wut-Katharsis‘ plädiert.“ Nicole Scheyerer, Falter, 1.12.2021
„Ihre Anleitung zum Wütendsein ist eine empowernde Inspiration.“ Tina Schraml, BÜCHER Magazin Dezember 2021
"Die Lektüre von Hoeders Recherchen ist ein Gewinn." Katrin Gottschalk, taz, 19.10.2021
"Ein Essay der Stunde." Wolfgang Schütz,Augsburger Allgemeine, 19.10.2021
"Hoeder stellt in ihrem Buch 'Wut und Böse' die These auf, dass Wut und Macht enger miteinander verbunden sind, als wir uns das normalerweise klarmachen.Sie hat ein kämpferisches Buch über die Themen Wut und Ungerechtigkeit geschrieben." Christiane Würtenberger und Jeanette Jonker, FLOW, September 2021
"Können Emotionen, kann Wut patriarchal geprägt sein? Die Journalistin und Gründerin des ersten Onlinemagazins für Schwarze Frauen mit dem Namen RosaMag, Ciani-Sophia Hoeder, geht dieser Frage in ihrem neuen Buch „Wut und Böse“ nach und meint: Wut hilft uns auf dem Weg zu einer gleichberechtigteren, gerechteren Gesellschaft." Maxi Beigang, Berliner Zeitung Online, 23.09.2021
"Ciani-Sophia Hoeders Buch ein gelungenes Plädoyer für Wut als Antriebskraft." Kathrin Häfele, ARTE Journal, 28.10. 2021
„‘Wut und Böse‘ siedelt sich zwischen diesen Must-Reads des neueren Feminismus an. Wiewohl Hoeder vieles nur anreißt, Affekttheorie oder Care-Arbeit etwa, bleiben ihre Ausführungen nicht oberflächlich. Ihr kämpferischer, grundoptimistischer Drive reißt mit, wenn sie etwa für eine ‚revolutionäre Wut-Katharsis‘ plädiert.“ Nicole Scheyerer, Falter, 1.12.2021
„Ihre Anleitung zum Wütendsein ist eine empowernde Inspiration.“ Tina Schraml, BÜCHER Magazin Dezember 2021
Über die Autorin
Ciani-Sophia Hoeder ist freie Journalistin, "SZ Magazin"-Kolumnistin sowie Gründerin und Geschäftsführerin von "RosaMag", dem ersten Online-Lifestylemagazin für Schwarze Frauen in Deutschland. Sie studierte Politik und Journalismus in Berlin und London und berichtet über alltäglichen und institutionellen Rassismus, das Dasein als Millennial, intersektionalen Feminismus und Popkultur. Mit dem "RosaMag" war sie 2020 für den Grimme Online Award nominiert.
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