Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist

Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist
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Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist
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Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist

Sei kein Mann: Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist


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Wann ist ein Mann ein Mann?

In der Ära von Trump, #MeToo und Attentätern wie in Halle oder Hanau ist Männlichkeit kein positiver Begriff mehr. Der Aktivist JJ Bola sucht Auswege aus der Krise. Dabei betrachtet er Einflüsse aus nichtwestlichen Traditionen, aus Popkultur und der LGBTQ+-Community und zeigt, wie vielfältig Männlichkeit sein kann.
JJ Bola lädt in versöhnlichem Ton ein zum Gespräch zwischen verhärteten Fronten. Denn erst wenn sich auch die Männer und der Begriff von Männlichkeit verändern, wird es echte Geschlechtergerechtigkeit geben.

Pressestimmen

„Um herauszufinden, ob wir (Männer) überhaupt so sein wollen, wie wir zu sein haben, könnte ein erster Schritt sein, das Buch von JJ Bola ‚Sei kein Mann' zu lesen." Max Moor, ARD ttt, 09.08.20

"‚Sei kein Mann‘ ist eine gut lesbare Zusammenfassung der aktuellen Debatten über Männlichkeiten – geeignet für alle, die sich bisher erst wenig mit Geschlechtertheorie beschäftigt haben und ein Geschenk für heranwachsende Jungen." Alexander Moritz, Deutschlandfunk Kultur, 12.10.2020

"Der Aktivist JJ Bola sucht Auswege aus der toxischen Männlichkeitskrise und betrachtet Einflüsse aus nichtwestlichen Traditionen und der LGBTQ+-Community." Bücher Magazin, Dez 2020

„Wichtig und dringend wäre es, JJ Bolas Vision einer neuen Männlichkeit vor allem jungen Menschen als Standardwerk mit auf den Weg zu geben. Denn die gute Nachricht ist: Werte, die von Menschen geschaffen und aufrechterhalten werden, können auch von Menschen verändert werden – wenn wir wollen.“ Katrin Fischer, Kleine Zeitung, 20.09.20

„Der Autor und Aktivist JJ Bola hat ein erstaunliches Buch geschrieben. Selten genug äußern Männer sich so positiv zum Feminismus, wohl wissend, dass dieser nicht ihr Ende wünscht, sondern Gleichberechtigung.“ Eva Biringer, Die Welt, 30.08.20

„Eine Einstiegslektüre in Fragen toxischer Maskulinität.“ Karin Cerny, Profil, 16.08.20

„Ein starker Aufruf an unsere von Männern dominierte Gesellschaft.“ Ralf Dörwang, ARD ttt, 09.08.20

„In seinem Buch regt er dazu an, typische Klischees und Geschlechterrollen zu hinterfragen, an der Männlichkeit zu rütteln (was nicht Entmannung bedeutet) und die eigene Verletzlichkeit zu reflektieren.“ Franziska Trost, Kronen Zeitung, 30.08.20

"Um jungen Männern den Weg aus der Unterdrückung ihrer Gefühle und deren Folgen – Gewaltbereitschaft, psychischen Probleme, Drogenmissbrauch – zu zeigen, schrieb Bola das Buch Sei kein Mann. Damit möchte er jungen Männern helfen, Empathie, Liebe und Engagement zu entwickeln." Gesa Ufer, Radio Eins, 25.10.2020

"„Anschaulich und verständlich macht Bola sichtbar, dass toxische Männlichkeit ein Teil des gesellschaftlichen Alltags ist, mit dem wir permanent konfrontiert sind. Das Buch wurde als „Einsteigerbuch für Heteromänner“1 bezeichnet und tatsächlich kann man im Verlauf der Lektüre eine Menge lernen – auch als Frau." Fabienne Momper, STELLWERK Magazin der Universität zu Köln, 22.12.2020

"‘Sei kein Mann‘ ist eine Einführung in die Diskurse kritischer Männlichkeit aus intersektionaler Perspektive, gespickt mit persönlichen Erfahrungen, popkulturellen Referenzen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es ermutigt Jungs und Männer, neue Männlichkeiten abseits starrer und binärer Geschlechterkonzepte zu leben – zu ihrem eigenen Vorteil und zu dem aller Gender." Rayén Garance Feil, Missy Magazine, 18.01.2021

Über den Autor 

JJ Bola, geboren in Kinshasa im Kongo, ist Autor und Aktivist. Im Alter von sechs Jahren flüchtete er dank der diplomatischen Verbindungen seines Großvaters mit seiner Familie. Er wuchs in London in einer Brennpunkt-Siedlung auf. Nach seinem Master in Kreativem Schreiben an der Birkbeck University arbeitete er einige Jahre als Sozialarbeiter mit Jugendlichen mit psychischen Problemen. Bola engagiert sich weltweit zu Rassismus, Migrationserfahrungen und Männlichkeit. Er veröffentlichte drei Gedichtbände und einen Roman.
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