In Arbeit: Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte über ihre Jobs, Hürden und Erfolge

Migration, Integration und Arbeit werden in öffentlichen Diskursen häufig miteinander verbunden. Um eine neue Sprache zu lernen, soziale Kontakte aufzubauen, eine eigene Wohnung zu beziehen und den Lebensunterhalt zu verdienen, brauchen Menschen einen Job. 

Doch wie ist der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für geflüchtete und migrierte Menschen überhaupt geregelt? Wer darf in Deutschland überhaupt arbeiten? Wie gestaltet sich die Jobsuche und welche Rassismuserfahrungen machen geflüchtete und migrierte Menschen im Arbeitsalltag? 

Diesen Fragen widmet sich die siebte Ausgabe des kohero Magazins mit Beiträgen von Natalia Grote, Hussam Al Zaher, Ajda Omrani, Sahar Reza u.v.m zu Themen wie Klassismus, Rassismus, Feminismus sowie Selbständigkeit und Qualifikation. 

In dieser besonderen Ausgabe wurden die Gründer:innen von vollefarben.de zu ihren Erfahrungen in der Selbständigkeit interviewt. 

Über das kohero Magazin

Das ehemalige 2017 gegründete "Flüchtling-Magazin" heißt jetzt KOHERO-Magazin. Online, in einem Podcast und in Printmagazinen schreiben geflüchtete und migrierte Menschen über sich, ihre Erfahrungen, gegen Vorurteile, geben Tipps, über ihre Heimatkulturen. Dadurch soll abseits der üblichen Medienberichterstattung VON diesen Menschen und nicht ÜBER sie geschrieben werden. Die Beiträge sind sehr persönlich und authentisch. Das ehrenamtliche Team besteht aus einer bunten Mischung von 35 Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Über 100 Autoren schreiben für Kohero-Magazin.