Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten

Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten

Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten


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Wer Rassismus bekämpfen will, muss Veränderung befürworten – und die fängt bei einem selbst an.

„Darf ich mal deine Haare anfassen?“, „Kannst du Sonnenbrand bekommen?“, „Wo kommst du her?“ Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören.
Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft. Und sich mit dem eigenen Rassismus zu konfrontieren, ist im ersten Moment schmerzhaft, aber der einzige Weg, ihn zu überwinden.

Pressestimmen

"Ein sehr persönliches Buch und Teil einer dringend nötigen Diskussion." Petra Bock, Deutschlandunk Kultur Lesart, 14.09.19

"Ein echter Augenöffner." Christian Rabhansl, Deutschlandunk Kultur Lesart, 14.09.19

"Alice Hasters trifft den richtigem Punkt: Indem sie sich verletzlich zeigt, mutet sie den anderen zu, sich unwohl zu fühlen, genauso unwohl wie sie selbst." Felicitas von Twickel, ZDFaspekte, 20.09.19

"Die Lektüre ist anstrengend. Und das ist gut so. Weil man als weißer Mensch einen Eindruck davon bekommt, was es heißt, jeden Tag mit Rassismus konfrontiert zu sein, sich ihm nicht entziehen zu können." Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 24.09.19

"Ein starkes Buch." Diana Haß, Kölnische Rundschau, 24.09.19

"Alice Hasters Text ist keine Betroffenheitsliteratur. Ihre große Stärke ist es, die persönlichen Erlebnisse vor dem großen historischen Hintergrund zu analysieren und einzuordnen." Link Christopher Claas, NDR Info, 08.10.19

"Sehr lehrreich zu lesen." Link Nancy Fischer, rbb radioeins ab zehn, 27.09.19

"Alice Hasters’ autobiographisches Buch macht klar, wie sehr die Wahrnehmung der Welt auch heute noch von der Hautfarbe abhängt. Für sie selbst war es ein schmerzhafter, aber hilfreicher Prozess, öffentlich über ihre Identität nachzudenken. Davon profitieren auch ihre Leser." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 12.10.19

"Es geht nicht um Belehrung, sondern um die eigene und die gegenseitige Wahrnehmung. Es ist der Auftakt zu einem Gespräch." Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 12.10.19

"Eindrucksvoll und persönlich erzählt Alice Hasters, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt." Bettina Lorena Slamanig, an.schläge (fem. Magazin Österreich), Oktober 2019

„Mit großer Offenheit berichtet Alice Hasters aus ihrem Leben und reflektiert dabei, wie und in welchen Situationen sie mit Alltagsrassismus konfrontiert wurde. Ihr Buch kann als Anstoß verstanden werden, das eigene Denken und Handeln in Bezug auf Rassismus ehrlich zu hinterfragen.“ Freie Presse, Chemnitzer Zeitung

Über die Autorin

Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren. Sie studierte Journalismus in München und arbeitet u. a. für die "Tagesschau" und den "RBB". Mit Maxi Häcke spricht sie im monatlichen Podcast "Feuer&Brot" über Feminismus und Popkultur. Alice Hasters lebt in Berlin.
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