In Bewegung: Sportler:innen über Rassismus, Träume und Ankommen
Welche Arten von Bewegung oder Aktivität sollten überhaupt zum Begriff Sport gehören? In welchem Kontext ist etwa Tanzen ein Sport und wann pures Vergnügen? Welche Probleme können durch Sport entstehen?
Exklusion, Rassismus oder kulturelle Aneignung sind nur einige davon. Welche Rolle spielen der eigene Hintergrund, Bekleidung oder die finanzielle Situation? Inwiefern werden Menschen strukturell von bestimmten Sportarten ausgeschlossen?
In diesem Heft Ausgabe 06 gibt es Antworten auf diese Fragen, Antworten von Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte, von Sportler*innen. kohero erzählt persönliche Geschichten, bietet neue Perspektiven und holt dadurch Sport aus der Ebene des rein Körperlichen heraus.
Über das kohero Magazin
Das ehemalige 2017 gegründete "Flüchtling-Magazin" heißt jetzt KOHERO-Magazin. Online, in einem Podcast und in Printmagazinen schreiben geflüchtete und migrierte Menschen über sich, ihre Erfahrungen, gegen Vorurteile, geben Tipps, über ihre Heimatkulturen. Dadurch soll abseits der üblichen Medienberichterstattung VON diesen Menschen und nicht ÜBER sie geschrieben werden. Die Beiträge sind sehr persönlich und authentisch. Das ehrenamtliche Team besteht aus einer bunten Mischung von 35 Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Über 100 Autoren schreiben für Kohero-Magazin.